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Wein-News im Mai 2021 vom 27.05.2021
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Den Weinstock schneiden

Die Rebe ist eine Kletterpflanze, die allein gelassen mehrere zehn Meter hoch werden kann, solange sie Unterstützung findet. Dank des Schnittes werden die kultivierten Reben in streng kontrollierten Größen gehalten. Das Schneiden von Weinreben wurde seit Hunderten von Jahren bis ins kleinste Detail weiterentwickelt. Es gibt auch mehrere Dutzend Methoden zum Lösen und Schneiden der Kufe. Für den Weinbau unter unseren Umständen reicht es aus, zwei oder drei Methoden zu kennen.


Bild: kolibri5  pixabay.com

Ein gepflegter Weinstrauch besteht aus einem kurzen Stumpf und manchmal mehreren Jahre alten Skelett Trieben, die normalerweise durch Schneiden stark verkürzt werden. Zwei Jahre alte Triebe sind in den Stamm oder die Skelett Triebe eingebettet, die als Bett bezeichnet werden und aus denen die diesjährigen fruchttragenden Triebe wachsen. Die diesjährigen Aufnahmen werden ein Bett sein (Lynx.) Im folgenden Jahr.

Die zweijährigen Triebe, d. H. Die Wurzel, haben eine glatte Rinde, hell gefärbt, aschbraun oder braun. Ältere Triebe haben graue Rinde, schuppig. Die Rebe trägt Früchte bei den diesjährigen Trieben, die aus wohlgeformten Ösen am Rahmen hervorgehen. Der sich entwickelnde Trieb in diesem Jahr hat eine charakteristische Blattanordnung, Ranken und Blüten (Lynx.).

Während des Sommers kann der Weintrieb bis zu 6 m groß werden, in der Praxis ist dies jedoch niemals zulässig, da die Länge von 2-3 Trauben für die Fruchtbildung ausreicht. Der Weintrieb trägt nur einmal Früchte. Nach der Fruchtbildung wird es zu einem Skelett Trieb oder wird entfernt.

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Sommerschnitt wein

Warum steht der Sommerschnitt bei den Weinreben an?
Der Sommerschnitt ist für die meisten Weinliebhaber nur dann von Bedeutung, sofern sie einen besonders hochwertigen Wein im Weinberg oder im Garten anbauen wollen. Auch bei sehr stark wüchsigen Sorten erfolgt gerne ein Sommerschnitt. Durch das Entfernen der langen Triebe, auch Geiztriebe genannt, kann ein Freund des Weines insbesondere in den ersten Stand Jahren für eine notwendige Ordnung im Wachstumsstadium der Rebe sorgen.
Im Spätsommer macht das Entfernen der großen Blätter durchaus Sinn. Denn durch das sogenannte Entlauben können die Sonnenstrahlen besser an die Trauben gelangen. Erfahrene Weinmacher wissen jedoch, dass man ja nicht zu viele Blätter entfernen sollte. Ansonsten kann den heranreifenden Trauben ein Sonnenbrand drohen.


Bild: pasja1000  pixabay.com

Weinberge mit Weinreben

Weinreben werden draußen auf einigen Plantagen des Landes angebaut. In diesem Fall wird ein Gerüst benötigt, um die Kufen freizugeben. Für das Gerüst sind Pfosten oder lange Pfosten mit einer Länge von 1,5 m erforderlich. Die Pfosten werden in einem Abstand von 10 bis 12 m in einer Reihe gehämmert. Der erste Draht befindet sich 30 cm über dem Boden und ist dann etwa 40 cm voneinander entfernt. Am besten sind verzinkte Drähte mit einem Durchmesser von 2-3 mm. Der Abstand zwischen den Reihen sollte 3 m betragen, in einer Reihe 1,5-2,0 m.

Beschneiden Sie im Frühjahr die gepflanzten Reben und lassen Sie beim stärksten Trieb nur 2 Maschen über dem Boden. Wir entfernen die restlichen Triebe. Während des Sommers befestigen wir die entstehenden Triebe an einem Pfosten oder Gerüst. Im zweiten Jahr ist der Rabatt identisch mit dem ersten Jahr. Im dritten Jahr ist der Docht stark genug, dass er im Frühjahr geschnitten werden kann, um den Sträuchern die richtige Form zu geben.

 



Quelle: Marinus Nutma
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